froni trilli – und über mir der elefant

froni trilli

Trilli: „Da fällt mir ein Stein vom Herzen – der ist noch nicht mal auf der Erde, da habe ich die Erleichterung schon wieder zergrübelt, bis der Stein aufgerieben ist und Sand, am Ende STAUB bleibt.“

Froni Trilli räumt auf – an einem Ort, der auch ihr Kopf sein könnte. Da war doch mal…und jetzt plötzlich sind da diese Elefantenfüße..

Basler Zeitung:..“In wilden Wortkaskaden voll trockener Komik kämpft sich diese Jeanne d`Arc des Saubermachens durch ihr Durcheinandertal. Bis sie in ihrer Zimmerexistenz den Elefanten entdeckt, der ihr ganzes Sein überwölbt.“ …“Eine existenzphilosophische Putztour über den Umgang mit Autorität, wobei Bedürftigkeit und Empörung sich spannungsvoll in der Schwebe halten“…

Basellandschaftliche Zeitung: …“Sprödigkeit steht neben Traumverlorenheit, List neben Ernst…“

Mit freundlicher Unterstützung von Pro Helvetia